Facelifting
Wenn die Haut im Gesicht durch den natürlichen Alterungsprozess zu erschlaffen beginnt und Volumen verloren geht, wird man von anderen oft älter wahrgenommen als man sich vielleicht tatsächlich fühlt. Das Gesicht wirkt müde und energielos.
Ziel eines Facelifts ist es daher, erholter, frischer und jünger auszusehen – aber niemals anders. Deshalb geht jedem Facelift ein individuell erstellter Operationsplan voraus, der auch die persönlichen Wünsche des Patienten berücksichtigt. Je nachdem, in welcher Region die störenden Altersveränderungen behandelt werden, spricht man von einem Hals-, Wangen- oder Augenbrauenlifting. Werden alle drei Region behandelt spricht man von einem Full-Face Lifting.
Das Lifting erfolgt im Kuzbari Zentrum auf zwei Ebenen: Der oberflächlichen Hautebene und der tieferen Muskel- und Bindegewebsebene. Um ein natürliches Ergebnis erzielen zu können, muss die tiefe Ebene als ein stabiles Fundament für die darüberliegende Haut dienen. Die oberflächliche Hautschicht des Gesichts wird daher weniger gestrafft als die tiefere Schicht. Zudem erfolgt die Straffung in mehrern Richtungen, um ein besonders ebenmäßiges Lifting sicherzustellen.
Häufig wird verlorengegangenes Volumen im Gesicht gleich während des Faceliftings durch Verpflanzung von körpereigenem Fettgewebe ausgeglichen. So können die unteschiedlichen Alterungserscheinungen – Gewebserschlaffung und Volumsverlust – im Einklang korrigiert werden, was für eine natürliches Erscheinungsbild von äußerster Wichtigkeit ist.
Nach einem Lifting können Schwellungen und Blutergüsse sowie ein Spannungs- und Taubheitsgefühl auftreten. Die stärksten Schwellungen treten dabei zwei bis drei Tage nach dem Eingriff auf. Man sollte jedenfalls eine gesellschaftliche Ausfallszeit von 2-3 Wochen einplanen. Das Endergebnis ist schließlich nach ca. 3 Monaten erreicht.
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